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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
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Zunftmeister, Richter, Ratsherren, Senatoren, Einunger, Fünfer, Stadtschreiber und durch ehrbare Ämter Berühmte.
Kap. 6.
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern.
Der sechste Stand der Bürger in der Stadt Ulm besteht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
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Kloster Roggenburg.
Auf der Ostseite der Stadt Ulm sind, wie oben gezeigt wurde, mehrere Klöster. Von zweien jedoch werde ich nur kurz reden (pag. 171). Das Prämonstratenser-Kloster Roggenburg war fünf Jahre nach dem Kloster Ursperg im Jahr des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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89
und solche von den Zünften dieselben erhalten und verwalten. Und so sind also in der Ordnung der Burgergemein Ulm 3 Burgermeister, von denen je einer ein Jahr regiert, und 12 Richter, 72 Ratmannen, senatores, 17 Zunftmeister, nach der Zahl
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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78
sie an der letzten Stelle aus dem Grund gesetzt, weil, als ich schon die vorangehenden beschrieben hatte, in Ulm die Hochzeit eines von Weschbach gefeiert wurde, der hier seinen Wohnsitz zu haben beschlossen hatte; und deswegen, weil
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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er ohne Zweifel als hochgesinnt, kühn und mächtig gepriesen worden. Und diese fünf Dinge vollbrachten die Ulmer zu derselben Zeit, wie sich ergeben wird. Das erste war die Befestigung der Stadt, das zweite die Gründung der Kirche der heiligen Jungfrau
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Renzen |
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Ulm und (pag. 117) bauten sich bei der Gründung dieser Stadt in dieser ein festes Haus, das heute noch "uff der Veste" genannt wird, beim Rathaus und der Kanzlei der Stadt an der Stelle, wo jetzt ein hölzernes Haus und öffentliches Gasthaus 1) steht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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Gründen blieb dieser Name an manchen Adeligen und Nichtadeligen, Reichen und Armen, Großen und Kleinen hängen.
Bitterlin.
Die Familie der Bitterlin, die immer zu den Adeligen gehörte und in höchster Ehrbarkeit stand, zierte Ulm von Alters her
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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sie sind zugänglich und hell.
Drittens ist sie reicher an Altären als alle Pfarrkirchen: denn sie hat 51 Altäre, die alle ihre Gebühren und Einkünfte haben und nicht von Fürsten oder edlen Herren oder Fremden, sondern von den Einwohnern von Ulm selbst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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Möbel und Kochgeschirre, Nähmaschinen, mathematische, physikalische, optische und musikalische Instrumente, Wagen, chemische Produkte, Messing-, Korb- und Holzwaren (Ulmer Pfeifenköpfe), Hüte, Malz etc. Außerdem hat U. bedeutende Gerbereien
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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verlassen, zog sie nach Rütlingen; und hier lebte einer von ihr viele Jahre glücklich und wohnte dann verschiedenen Geschäften obliegend in unserer Zeit in Ulm, wo er mit der Gesellschaft der Bürger des dritten Rangs verbunden bis zu dieser Stunde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Franciadebis Franck |
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der Behandlung hervorragend. F. starb 24. Jan. 1525 in Florenz.
Franciade (franz., spr. frangssiád), im franz. Revolutionskalender eine Periode von vier Jahren, an deren Ende außer den in jedem Jahr üblichen fünf Schalttagen noch ein sechster Tag
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
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53
Ulme (im Bergbau) – Ulrich (Herzog von Württemberg)
ganz pyramidenförmiger Krone wird als Ulmus fastigiata bezeichnet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Donauländebahnbis Donaustauf |
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420
Donauländebahn - Donaustauf
waren 179136 Evangelische, 305 276 Katholiken,
465 andere Christen und 2250 Israeliten sowie
8120 Militärpersonen. Hauptstadt und Sitz der
Regierung und Verwaltung ist Ulm (s. d.).
Der Kreis zerfällt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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; Ulme, Bergahorn, Birke, Esche, Vogelbeere nach acht Jahren an der Erde abgefault; Buche, Hainbuche, Erle, Espe, Spitzahorn, Linde, Roßkastanie, Platane, Pappel nach fünf Jahren an der Erde abgefault. Die durchschnittliche Dauer von Eisenbahnschwellen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Ulieteabis Ulm |
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983
Ulietea - Ulm.
ses glossateurs" (Leipz. 1857; deutsch von Bischoff, das. 1859), da hier der Autor bei seiner einseitigen Verehrung Mozarts vielfach zu schiefen und ungerechten Urteilen über Beethoven gelangt. Zur Hebung und Läuterung des
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
Register |
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Gassolt, Familie 70
Gastwirte 92
Gaza 5
Geheime, die fünf, quintini. 89
Geisler, flagellatores 62
Geislingen 101
Geleitsgeld 97
Gemperlin, Familie, 10te Zunft 93 de Genealogiis, generosi, senatores, Geschlechter, 1ter Stand 41
Genua, Jenua
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
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und die hohenzollerischen Lande, im O. wieder an Bayern. Im N. berührt es noch eine Exklave (Wimpfen) des Großherzogtums Hessen, und im S. ist es durch den Bodensee von der Schweiz getrennt. Als Exklaven liegen im Badischen und in Hohenzollern je fünf Ortschaften
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Zeitblombis Zeitdifferenz |
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und mittl. M. zu Greenwich).
Zeitblom, Bartholomäus, Maler, Hauptmeister der Ulmer Schule, geboren um 1460, war Schüler von H. Schüchlin und von 1484 bis 1517 zu Ulm thätig, wo er hauptsächlich für eine Reihe von Schnitzaltären Flügel und Staffeln malte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schwäbischer Kreisbis Schwaden (Grubenluft) |
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des alten Schwaben (s. d.) und wurde
begrenzt durch Frankreich, die Schweiz, Österreich,
Franken und die beiden rhein. Kreise. Sein Flächen-
inhalt betrug etwa 34 680 hkm, die Einwohnerzahl
gegen 2200000. Die zu Ulm 1503 begründete Krcis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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besitzt. Hinter den hintern Zähnen führt eine Öffnung der Wangenhaut in eine geräumige Backentasche. Der Schwanz ist abgeplattet; die fünf Zehen sind durch eine Schwimmhaut verbunden, welche an den Vorderfüßen noch frei über die stumpfen und kleinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
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, Sechs, Fünf, Vier, Drei, Zwei und Asso mit den Emblemen Spade (Schwerter), Coppe (Kelche), Denari (Pfennige) und Bastoni (Stöcke). Meist braucht man von diesen Karten 40 (Zehn, Neun, Acht werden abgelegt). In der schlesischen Trappelierkarte fehlen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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. 2,500,000 Einw. lebten. Die Kreisstände waren in die fünf Bänke der geistlichen, der weltlichen Fürsten, der Prälaten, der Grafen und Herren und der Städte abgeteilt. Zur Bank der geistlichen Fürsten gehörten: die Hochstifter Konstanz und Augsburg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Fabrettibis Fabriano |
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er in der "Inscriptionum antiquarum, quae in aedibus paternis asservantur, explicatio" (Rom 1699).
Fabri, Felix, mit deutschem Namen Schmid, Lesemeister des Dominikanerklosters in Ulm und eifriger Verteidiger des Ablaßwesens, gest. 1502, ist in weitern Kreisen bekannt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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. Dagegen hat sich die Meinung, daß Weizenkörner (sog. Mumienweizen) ihre Keimkraft vier bis fünf Jahrtausende hindurch behalten könnten, als ein Irrtum erwiesen. (S. Keimprobe.) An dem Keimling des Samens unterscheidet man drei Regionen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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.
1) Georg Konrad, geb. 15. Mai 1811, malte drei Fenster in der Spitalkirche zu Rothenburg a. T., die sämtlichen Fenster der Kirche zu Viersen (Regierungsbezirk Düsseldorf), fünf Fenster
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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und Fauna zur Folge. Hinsichtlich des Charakters der Vegetation zerfällt S. in folgende fünf Vegetationsregionen: 1) die nördliche oder mitteleuropäische mit mitteleuropäischer Flora (Eichen, Buchen, edle Kastanien, Erlen, Ulmen, Obst- und Walnußbäume
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Ulricehamnbis Ulrich von Türheim |
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Heer der Verbündeten an die Donau vorrücken; nach dem unglücklichen Ausgang des Kriegs mußte er nach dem Vertrag von Heilbronn eine ansehnliche Summe zahlen, dem Kaiser mehrere Schlösser einräumen und in Ulm vor diesem einen Fußfall thun. Auch dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden) |
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Regimentern Feldartillerie (Nr. 13 und 29) und 1 Bataillon Fußartillerie (Nr. 13), 1 Pionier- und 1 Trainbataillon (Nr. 13). Im Gebiet des Königreichs W. liegt der größere Teil der Reichsfestung Ulm.
Unter dem Finanzministerium stehen: die Oberfinanzkammer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
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Griechische. Aus diesem Bericht Wahres und Falsches zu sondern, ist unmöglich.
Aquila, Joh. Kaspar, Reformator, geb. 7. Aug. 1488 in Augsburg, studierte seit 1502 in Ulm, dann in Italien, wurde 1515 Feldprediger bei Franz von Sickingen, 1516
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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.
Räsonnierende Blätter im Charakter der engl. und franz. Zeitungen gab es jedoch bis zur Französischen Revolution gar nicht, man müßte denn die in Augsburg und später in Ulm 1774-77 von Schubert herausgegebene "Deutsche Chronik" dazu zählen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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. mit fünf oder sechs
Saitenpaaren bezogen. Mandolinenschulen veröffentlichten Bartoluzzi (Wien und Leipzig) und O. Schick (Lpz. 1893).
Mandorla (ital., «Mandel»), in der Malerei ein Heiligenschein (s. d.).
Mandra , griech. Name für Kloster
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Panätoliumbis Panckoucke |
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ansehnliche Viehzucht. Die Bevölkerung sind Visaya, im Innern Mundo und Negrito. Hauptort ist Ilo-ilo.
Pāncarātra, soviel wie Pāntscharātra (s. d.).
Pañcatantra (Pantschatantra, "Die fünf Bücher"), berühmtes ind. Fabelwerk, das dem Vishṇuçarman
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Wiek (Dorf)bis Wieland |
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erwähnten Lehrgedicht «Zwölf moralische Briefe», «Anti-Ovid», «Lobgesang auf den Frühling», «Erzählungen». In dieser Zeit wirkte besonders Klopstocks Vorbild auf ihn ein. Auf eine Einladung Bodmers, dem er schon früher fünf Gesänge eines nie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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, lebhaft und still brennt (vgl. Holz). 2) Die doldentraubigen Blüten erscheinen mit oder kurz nach den einfachen Blättern: Der Spitzahorn (A. Platanoides L.), in ganz Europa, aber mehr in der Ebene, hat fünf- und siebenteilige Blätter, deren
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
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und Schafzucht, welche selbst die benachbarten Departements versorgt. Die ausgedehnten Waldungen, welche aus Eichen, Buchen, Eschen, Ulmen etc. bestehen, bergen noch Wölfe und viel Wild. Die Flüsse sind fischreich. Hauptnahrungszweige sind außerdem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
Bildhauerkunst (neuere) |
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Nürnberg ist die herrliche Madonna eines unbekannten Meisters (s. Tafel VI, Fig. 4). Weiter sind als Bildschnitzer zu nennen die beiden Syrlin aus Ulm und Hans Brüggemann, der Verfertiger des schönen Altars im Dom zu Schleswig. In einer zum Teil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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Pfeifenköpfen.
Burgau, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Günzburg, an der Mindel und der Augsburg-Ulmer Eisenbahn, hat ein ehedem stark befestigtes Schloß, eine schöne Kirche, eine Filiale des Franziskaner-Frauenklosters in Augsburg, ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Columbiabis Columbus |
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. Sein Gouverneur, dessen Sekretär und fünf Oberrichter werden vom Präsidenten ernannt und von der Bundesregierung salariert. Die Lokalbehörden ernennen die untergeordneten Beamten und die Friedensrichter. Die gesetzgebende Macht liegt in den Händen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eckhardbis Eckstein |
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297
Eckhard - Eckstein.
raupe mit roten Rückenflecken lebt auf Birken, auch auf Weiden und Pappeln. Der große Fuchs (V. polychloros L.), 6,5 cm breit, orangebraun, mit zwei größern schwarzen Flecken am Vorderrand der Vorderflügel, fünf kleinern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Fasänchenbis Faschinenmesser |
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Zeichen der Amtsgewalt, bestehend in vermittelst roter Riemen zusammengehaltenen "Rutenbündeln" aus Ulmen- oder Birkenholz, aus denen ein Beil hervorragte (s. Figur). Sie dienten ursprünglich den altetruskischen Königen als Abzeichen ihrer Autorität
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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Bevölkerung von F., werden jetzt nur jenseit des 68.° nördl. Br. angetroffen und sind auf die Zahl von etwa 1000 Köpfen zusammengeschmolzen, die in fünf Kirchspielen und vier Kapellgemeinden wohnen, welche sämtlich zur kemischen Propstei und zum Län
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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der Maria, vom Jahr 1493, dann in der St. Sebalduskirche daselbst das bischöflich bambergische (1493-95) und das Markgrafenfenster (von Veit Hirschvogel 1515 gemalt), ferner die fünf großen Glasgemälde im nördlichen Seitenschiff des Doms zu Köln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hundbis Hundertspiel |
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); Ehrencreutz, Vollständige Anleitung zum Erziehen und Dressieren der Hunde (Ulm 1855); v. Thüngen, Der Jagdhund, seine Züchtung, Erziehung, Wartung, Dressur und Führung (6. Aufl., Weim. 1881); Leo, Der H., seine Züchtung, Aufzucht und Pflege (Stuttg. 1875
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0515,
Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) |
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Erziehung erhalten und sich eine Fülle von Kenntnissen erworben: er sprach und schrieb fünf Sprachen. Er übernahm 1331 an seines Vaters Statt das diesem vom Kaiser Ludwig dem Bayern übertragene Reichsvikariat von Italien, sodann das Markgrafentum Mähren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kentucky Riverbis Kenty |
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verwertet; 38 Proz. der Oberfläche bestanden aus Wäldern, in denen Ulmen, Eichen, Hickory, Walnuß- und Kastanienbäume und der wertvolle Zuckerahorn vorwiegen, während Nadelhölzer fast gänzlich fehlen. Die Ernte ergab 1884: 31,818,155 hl Getreide (vorwiegend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0446,
Landesaufnahme (gegenwärtiger Stand in Deutschland) |
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(für Herstellung der Karten selbst) nebst der Plankammer. - Die topographische Abteilung hat in fünf Vermessungssektionen jährlich nach Maßgabe einer "Instruktion für die Topographen etc." (Berl. 1876) 200 QMeilen für die Gradabteilungskarte aufzunehmen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
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die österreichischen; auch die Post wird von Österreich verwaltet. Das Landeswappen enthält fünf Felder und einen Mittelschild, welcher das Zeichen von L. (Gold über Rot quer geteilt) enthält; die Landesfarben sind Rot und Blau. Hauptort des Fürstentums
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
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Lehrstuhl entfernt und als Regierungsrat nach Ulm versetzt werden sollte. Er zog es vor, aus dem Staatsdienst auszuscheiden, und wurde bald nachher in die württembergische Kammer gewählt. 1847 folgte er einem Ruf als Professor der Rechte nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Nebenseptimenakkordebis Nebukadnezar |
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oder Mauvaises terres in den Staat über, gleichfalls ein unfruchtbarer, aber infolge seiner aus miocänem Gestein gebildeten und phantastisch gestalteten Felsmassen ungemein malerische Landstrich. Bäume (Ahorne, Ulmen, Eichen, Robinien etc.) fand man bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Neubergblaubis Neubraunfels |
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der Küste vor. Das Innere ist ein malerisches Hügelland, bis zu 500 m ansteigend, mit saftigen Weidegründen in den Thälern und dichten Waldungen von Tannen, Eichen, Ahornen, Ulmen, Pappeln und Eschen auf den Höhen. Die Bewässerung ist eine reichliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0112,
von New Harmonybis New Jersey |
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einem Gouverneur und einem Rat von fünf Mitgliedern und die gesetzgebende Gewalt einem General Court übertragen, welch letzterer aus dem Senat (12 Mitglieder) und dem Haus der Repräsentanten (360 Mitglieder) besteht und alljährlich im Juni
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
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die Einführung der Reformation auch in Basel, wo Ö. 1529 als Münsterpfarrer an die Spitze des Kirchenwesens trat. 1531 wurde er mit Bucer und Blarer zur Einführung der Reformation nach Ulm berufen. In den über die Abendmahlslehre mit Luther entstandenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
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1886, u. a.) und besonders durch den Pfarrer Schleyer (s. Volapük).
Pasing, Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt München, an der Würm, Knotenpunkt der Linien Ulm-München-Simbach, München-Lindau und München-Peißenberg der Bayrischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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Belustigungen nach französischen Mustern" (Frankf. u. Leipz. 1765-74, fünf Sammlungen) sowie "Dramatische Kinderspiele" (Straßb. 1769) heraus. Seine prosaischen und poetischen Werke erschienen in 10 Bändchen (Tübing. 1810-12), seine "Fabeln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Provencerölbis Provinz |
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Feldproviantämter bei den Armeekorps, Divisionen etc. sind. Im Frieden wird nur Brot, neuerdings auch Konserven und Pferdefutter, den Truppen aus den Proviantmagazinen in natura geliefert, im Krieg die gesamte Verpflegung. Die fünf Proviantkolonnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Raf.bis Raffael |
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. Flora von Nordamerika, Fische, Mollusken.
Rafale, s. v. w. Fallwind, s. Fallböe.
Raff, 1) Georg Christian, namhafter Schulmann und Jugendschriftsteller, geb. 30. Sept. 1748 zu Stuttgart, besuchte das Gymnasium zu Ulm und studierte in Göttingen, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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" (Ulm 1666); "Unentbehrlicher dreifacher Leitstern der Reisenden" (Leipz. 1724); Schlözer, "Entwurf zu einem Reisecollegio" (Götting. 1777); Reichards "Guide des voyageurs en Europe" (Wien 1793, auch deutsch als "Passagier und Tourist" in vielen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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(Acipenserini), Fische mit gestrecktem, mit fünf Reihen großer, gekielter Knochenschilder bedecktem Körper, gestreckter, unbeweglicher Schnauze, unten mit vier Barteln und unterständigem, weit nach hinten gerücktem, kleinem, zahnlosem Maul. Der Kopf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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der Decke der dortigen Kirche, dem dann ein andres Freskobild in der Kirche zu Königsbrunn auf dem Lechfeld folgte, infolgedessen er den Auftrag erhielt, die Außenseite des Fuggerhauses in Augsburg mit fünf Fresken zu schmücken, in welchen er (1860-63
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Walckerbis Wald |
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W. anschließen und keine Schleifladen mehr bauen. Er starb 4. Okt. 1872 in Ludwigsburg. Fünf Söhne Walckers: Heinrich (geb. 1828), Friedrich (geb. 1829), Karl (geb. 1845), Paul (geb. 1846) und Eberhard (geb. 1850), haben sich der Orgelbaukunst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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der Göttin W. erbaut. Heinrich, Herzog von Bayern, zerstörte 1333 die Burg und erbaute an deren Stelle das Schloß Friedeberg, das Gedimin fünf Jahre später den Rittern entriß und wieder W. nannte. Nach Gedimins Tod nahm der Deutsche Ritterorden W. abermals
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Deutsch Ostafrikabis Deutsch-Südwestafrika |
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, Der wirtschaftliche Wert von D. (das. 1886); Baumgarten , Deutsch-Afrika und seine Nachbarn (das. 1887); Derselbe , Ostafrika (Gotha 1890); Krenzler , Ein Jahr in Ostafrika (Ulm 1888); Graf Pfeil , Vorschläge zur praktischen Kolonisation
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Speidelbis Spinnen |
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, Schriftsteller, geb. 11. April 1830 zu Ulm, sollte, wie sein Bruder Wilhelm S., Direktor der Musikschule in Stuttgart, Musiker werden und gab auch schon in Mm und München Klavierunterricht. Von dem Kunsthistoriker Ernst Förster in München in die Litteratur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amberg (Wilh.)bis Amblyaphie |
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.
Amberger, Christoph, Maler der Augsburger Schule, geb. um 1490 in Amberg, Ulm oder Nürnberg, gest. 1561 oder 1562. Vielleicht durch H. Burgkmair oder Holbein den Ältern gebildet, näherte er sich später, namentlich im Porträt, der Weise des jüngern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0121,
Augsburg |
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durch die Linien A.-München (62 km), A.-Ulm (84,49 km), A.-Buchloe (39,80 km), A.-Gunzenhausen (109,49 km), A.-Ingolstadt (66,6 km) der Bayr. Staatsbahnen, die durch einen Bahnhof laufen; durch eine Ringbahn um die Stadt für den Güterverkehr der Fabriken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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. Das Männchen bebrütet abwechselnd mit dem Weibchen fünf blaugrüne Eier in wohlverstecktem Neste, und in guten Sommern finden selbst zwei Bruten statt. Im Norden wird es als Stubenvogel zum Wegfangen der Fliegen gehalten.
Blaukopf (Diloba caeruleocephala
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Busoltbis Bussard |
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von Eichen, Ulmen, Cypressen und ind. Cedern (Cupressus glauca Lam.). Am Abhange Landhäuser und eine Eisenquelle (25° C.).
Bussahir, indo-brit. Vasallenstaat, s. Baschahr.
Bussang, Negerstaat, s. Borugung.
Bussang (spr. bü-), Flecken im Kanton Le
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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Vorläufer hatte, durch die großen Erneuerungsbauten an mittelalterlichen Domen seine Schulung erhielt (am Dom zu Köln: Statz, Zwirner, Fr. von Schmidt; am Dom zu Regensburg und Frankfurt a. M.: Denzinger; am Münster zu Ulm: Beyer; am St. Stephan zu Wien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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Bauten aus Verona und Venedig neben Ansichten ans Nürnberg, Prag, Freiburg, Ulm. Er starb 18. Nov. 1877 in München.
Eibsee, See im Wettersteingebirge der Nordtiroler Kalkalpen (s. Ostalpen), am Nordfuß der Zugspitze, in 959 m Höhe, 3 km lang, 1 km
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0066,
Elzevier |
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mit andern Städten, besonders Paris,
unterhielt er regelmäßige Verbindungen.
Von seinen sieben Söhnen wendeten sich fünf
dem Vuchhändlergewerbe zu: 1) Matthias, geb.
1564 oder 1565 zu Antwerpen, war im väterlichen
Geschäft thätig, das er nach des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
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. 28. Juli 1852, gest. 28. Sept. 1891); aus dieser Ehe entsprossen
fünf Kinder, darunter der Erbprinz Heinrich XXIV. (geb. 20. März 1878).
Heinrich XIV. , Fürst Reuß jüngerer Linie , geb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0086,
Kanalisation |
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der Kanalnetze
kann nach folgenden fünf Systemen, je nach Lage der Verhältnisse, erfolgen:
1) Perpendikularsystem (s. Tafel:
Kanalisation , Fig. 1
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kegelschnürebis Kegelspiel |
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, im dritten hat sie keinen Punkt mit dem Kegelschnitt gemein. Besondere für die K. ausgezeichnete Geraden sind die konjugierten Durchmesser (s. d.). Gemeinsame Sätze liefert auch die projektive Geometrie; nach ihr ist ein Kegelschnitt durch fünf Punkte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kenbis Kennan |
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ist der Käse- und Holzhandel, die Vieh- und Pferdemärkte.
Die früher lebhafte Flößerei auf der Iller hat seit Bestehen der K.-Ulmer Bahnlinie abgenommen. Im Süden auf steiler Höhe die Reste der Burg Hilarmont (jetzt
Burghalde ); im Osten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Ménesbis Mengs |
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.
Mengen, Stadt im Oberamt Saulgau des württemb. Donaukreises, an der Ablach und der Linie Ulm-Immendingen der Württemb. und der Nebenlinie M. - Krauchenwies (9,1 km) der Bad. Staatsbahnen, hat (1895) 2509 (1890: 2514) meist kath. E., Post, Telegraph
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Protestantisch-bischöfliche Kirche Nordamerikasbis Protestantismus |
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von Ansbach, Kulmbach und Baden und des Pfalzgrafen von Pfalz-Neuburg. An ihre Spitze trat als Bundesdirektor der Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz. 1609 traten auf dem Bundestage zu Schwäbisch-Hall auch Straßburg, Ulm und Würzburg, 1610
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Quatuorbis Quechua |
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und die Sommer verhältnismäßig heiß. Der Boden ist in vielen Distrikten fruchtbar und für Getreidebau geeignet. Äpfel und Pflaumen wachsen im Überfluß. Der größte Teil ist noch von Wäldern bedeckt, in welchen, außer Eichen, Birken, Buchen, Ulmen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
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Ⅲ, Fig. 13), langer oder runder, runder rotgrauhäutiger, weißer Münchener (Fig. 14). d. Sommerrettich. Die Pflanze ist einjährig, die Wurzel wird im Sommer verbraucht. Sorten: Rosenroter Chinesischer, violetter Ulmer, Münchener lerchenfarbiger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spielkartenfabrikationbis Spielkartensteuer |
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Kartendrucks von Holztafeln ist wahrscheinlich der Ursprung des Holzschnittes; denn schon 1402 gab es in Ulm eine zunftmäßige Genossenschaft der Kartenmacher, während die ersten Holzschnitte, sog. Holztafeldrucke, erst vom J. 1423 datieren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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(1895) 2957 E., darunter 333 Evangelische und 137 Israeliten, Post, Telegraph, Rektoratschule, Spar- und Darlehnskasse; Maschinen-, Papierfabrik, Molkerei, fünf Ziegeleien, drei Mühlen, Brauerei und Getreidehandel. Nahebei der Stoppelberg mit Burgruine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0750,
Theater |
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eine Sehenswürdigkeit boten. Durch ital. Meister ausgebildet, errichteten deutsche Architekten in den "Stadeln" die scenia di comedia zu Ulm, Augsburg, Nürnberg u. s. w. Aber dies deutsche T. des 17. Jahrh. benutzte eine "Scena oder Brucken", welches
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Württemberg (Geschichte) |
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Reichsdeputatioushauptschluß eine ansehnliche Entschädigung durch die Propstei Ellwangcn, die Abteien Schönthal und Zwiefalten, fünf Klöster und Stifter und neun Reichsstädte (Reutlingen, Eßlingen, Rottweil, Gmünd, Heilbronn, Hall u. a.), zusammen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
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und Hülsenfrüchten, außerdem rohrartige Pflanzen, Heu, Binsen, Brennesseln, Disteln, Ginster, Seidelbast, Rinde von Akazien, Linden und Ulmen, Hanfstengel, Mohnstengel, Baumblätter, Quecken, Farnkraut, Papyrus-, Bambus-, Maulbeerbaumbast, rohe Baumwolle, Zuckerrohr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Dinkelbis Dinoceraten |
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durch einfache, 1126 durch doppelte Mauern befestigt, erhielt 1305 gleiche Rechte mit Ulm und war 1351‒1802 zum Schwäbischen Kreise gehörige Reichsstadt. 1632 eroberte der schwed. Oberst von Sperreut die Stadt. Religiöse Parteiungen untergruben lange Zeit
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